Der Schnitt ist dieser hier, aus der März-Burda: Kleidchen
Meines wird natürlich ganz anders, und schon gleich gar nicht mit Spitze. Das Probeteil ist kurz statt lang, aus Ditte, und in der Taille mit Netzstoff gedoppelt, weil der auch an den Ärmeln wieder auftaucht. Auf den Fotos vor der weißen Tür erkennt man natürlich nichts, ähäm...
...daher hier noch ein stark aufgehelltes auf der Puppe. An der sitzt es allerdings gar nicht gut und wirft überall sinnlose Falten, weil sie zu dick ist, im Vergleich zu mir.
Das Oberteil ist mit Ditte selbst gefüttert, wie von Burda vorgesehen. Für den Rockteil habe ich - extra für die neugierigen unter-den-Rock-Fotografen, einen gruseligen Satin verwendet.
Jetzt muss ich mich nur noch trauen, mit dem "richtigen" Kleid anzufangen - der Stoff liegt schon bereit.
Oh, das wird aber schön. Das Probeteil find ich schon so was von chic!
AntwortenLöschenDu hast das Probeteil gefüttert? Respekt! (Oder willst du es so noch anziehen? - Könnte man auf alle Fälle)
AntwortenLöschenDer Ausschnit gefällt mir richtig gut, das macht sicher was her. Wie wird denn das richtige Kleid farblich?
Ja, ich dachte, son kleines Gruftikleidchen kann man immer gebrauchen ;-)
LöschenDas richtige wird natürlich weiß!
Hui, schick! Aha, Kelchkragen heißt das, klärt mich die Burda auf. Wieder was gelernt. Gefällt mir außerordentlich!
AntwortenLöschenAber Ärmel... Ich glaub, ich fänd's ohne Ärmel noch netter.
Ja, beim kurzen sicher nicht schlecht, beim langen wäre es seltsam, wenn die Arme da so seitlich raushängen ohne Stoff.
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