Für das einkleben ins Buch habe ich genommen, was gerade noch herumlag. Ein Stück Oslo-Stadtplan, eine Seite mit Vegan-Tattoos aus einer Zeitschrift, und einen Comic aus einem Werbeflyer. Der eine Ex-Kalender ist jetzt mein Traumtagebuch. Der ganze Unsinn, den ich nachts erlebe, muss dringend festgehalten werden.
Sonst stricke ich gerade fleißig Weihnachtsgeschenke, sowie ein Mützchen, das ich noch nicht fotografieren konnte, und habe gestern einen Mini-Rübengeist geschnitzt. Nähen kommt etwas zu kurz. Aber bald bald bald habe ich hoffentlich einen richtigen Nähplatz, das wird mich auch wieder mehr motivieren.
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